Das keltische Baumhoroskop

Das Volk der Kelten lebten etwa ab dem achten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung in Mitteleuropa. Zu dieser Zeit spielte die Verbindung zur Natur eine viel größere Rolle als in unserer modernen Welt.

Sie waren mit allen Pflanzen und Tieren im damaligen Europa eng vertraut und lebten in Harmonie und Einklang mit ihrer Umwelt. In der Mythologie der Kelten nehmen die Bäume eine besonders wichtige Position ein. Jeder Baumart wurden besondere Charakterzüge und energetische Eigenschaften zugeschrieben. Diese spiegeln sich im Baumhoroskop wider.

Die „Eckpfeiler“ des Baumkreises

Jedem Menschen wird, abhängig von seinem Geburtsdatum, ein Lebensbaum zugesprochen, der viel über seine Persönlichkeit verraten soll.
Die „Eckpfeiler“ des keltischen Baumkreises sind die Buche, die Birke, die Eiche und der Olivenbaum. Diese vier bilden das Baumkreiszeichen von Menschen, die genau zur Winter- oder Sommersonnenwende geboren sind, bzw. zur Zeit der Tag-und-Nachtgleiche im Frühjahr oder Herbst.
Einen längeren Zeitraum im Jahreskreis symbolisieren die siebzehn weiteren Bäume des keltischen Baumhoroskops. Ihre Zeit kehrt zu verschiedenen Jahreszeiten wieder.

Keltischer Baumkreis – die 21 Lebensbäume

21 Bäume umfasst der keltische Baumkreis. Diese sind in dem Baumhoroskop organisiert. Dabei handelt es sich um Bäume, die sowohl zur Zeit der Kelten in ganz Europa weit verbreitet waren als auch heute noch vielerorts einen großen Anteil der natürlichen Baumbestände darstellen.

Das Baumhoroskop