Der Klimawandel – eine Realität, die uns alle betrifft

Der Klimawandel ist nicht länger eine entfernte Bedrohung, sondern eine tägliche Realität. Immer häufiger erleben wir extreme Wetterereignisse und beobachten, wie sich das Klima vor unseren Augen verändert. Die Klimakrise ist nicht mehr die Ausnahme – sie ist die neue Normalität. Die Auswirkungen spüren wir alle.

Doch anstatt uns von dieser Realität lähmen zu lassen, sehen wir sie als Weckruf. Aus diesem Grund wurde die Initiative „Holz rettet Klima“ ins Leben gerufen. Unsere Branche erkennt das enorme Potenzial von Holz als nachwachsendem Rohstoff. Wir stehen in einer einzigartigen Position, um den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft zu unterstützen.

Fakten statt Vorurteile: Was Sie über Holz wissen sollten

Es gibt viele Missverständnisse rund um den Holzhandel und seine Auswirkungen auf die Umwelt. Hier räumen wir mit den häufigsten Vorurteilen auf:

• Vorurteil 1: Holzhandel führt zur Abholzung von Wäldern.
„Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass die Nutzung von Holz zwangsläufig zur Abholzung führt. Tatsächlich stammt das meiste Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Diese stellt sicher, dass Wälder langfristig erhalten bleiben und kommende Generationen eine lebenswerte Umwelt vorfinden.“

• Vorurteil 2: Holz ist weniger haltbar als andere Baumaterialien.
„Dank moderner Verarbeitungstechniken und Schutzbehandlungen ist Holz heute ein äußerst robustes und langlebiges Material. Es stellt eine umweltfreundliche Alternative zu Beton und Kunststoffen dar, deren Herstellung viel Energie verbraucht.“

• Vorurteil 3: Holzprodukte verursachen hohe CO2-Emissionen.
„Holz ist eines der wenigen Materialien, das CO2 speichert, anstatt es freizusetzen. Vom Baum bis zum fertigen Produkt bindet Holz das aufgenommene CO2 und hilft damit aktiv beim Klimaschutz.“